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Die Erfindung kombiniert die Vorteile eines handelsüblichen Verschlussspanners und eines Sicherheitsschalters. Ein Sicherheitsschalter bietet den Vorteil der Verriegelung von Türen, ein Entriegeln kann nur mit Hilfe einer Steuerungsfreigabe erfolgen. Der Nachteil der Sicherheitsschalter ist die Gefahr der häufig genutzten Manipulation durch Abschrauben und damit Überbrücken des Sicherheitsriegels. Außerdem sind der Sicherheitsschalter und der Riegel nicht für hohe Kräfte ausgelegt, wie sie z.B. bei Schutzabdeckungen von schweren rotierenden Massen auftreten können. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Verschlussspanner eingesetzt. Diese können zwar Kräfte von bis zu mehreren Kilonewton sicher standhalten, sind aber nicht mit einer Sicherheitsverriegelung ausgestattet. Durch die Erfindung werden die Nachteile der beiden Einrichtungen eliminiert. Die Vorteile gewähren eine sichere, manipulationsfreie Verriegelung von hochbelasteten Türen und Abdeckungen, die gleichzeitig in die Anlagensteuerung eingebunden werden kann.
Verriegelungsvorrichtung

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